
„Wir GRÜNE kämpfen für mehr Gerechtigkeit, Zusammenhalt und eine Gesellschaft, in der niemand zurückgelassen wird. Trotz teils unterschiedlicher Detailvorstellungen wurde in der Debatte klar: Teilhabe, Armutsbekämpfung bei Kindern, Frauen und im Alter, Mindestlohn, soziale Gerechtigkeit – Sozialpolitik ist Grünen-Politik.“
Auf dem Parteitag der Grünen vom 16. bis 18. November in Hannover waren neben der Außen- und Europapolitik die Sozialpolitik Themen sowie die Frage der Atommüll“Endlagerung“ die zentralen Themen, mit denen sich die Grünen im Niedersächsischen und auch im Bundestagswahlkampf positionieren.
Andrea Stahl, Landtagskandidatin für Braunschweig, sagte: „Entscheidend ist, dass wir allen Menschen gleiche Chancen ermöglichen wollen – in jeder Hinsicht. Ausbeutung und Lohndumping sollen effektiv verhindert werden. Damit verorten sich die Grünen stabil links und treten allen schwarz-grünen Gerüchten mit Entschiedenheit entgegen.“
Vom zweiten Braunschweiger Kandidaten Gerald Heere kamen lobende Worte zum Gorleben-Beschluss. Er schließt sich den Worten des Niedersächsischen Spitzenkandidaten Stefan Wenzel an „Gorleben im Verfahren zu belassen, muss zugleich strenge Sicherheitskriterien garantieren, die eine Entscheidung für diesen Standort ausschließen.“
„Die Bundesdelegiertenkonferenz hat eindrucksvoll gezeigt, dass wir nach der Urwahl unserer Spitzenkandidaten und der Wiederwahl unseres Parteivorstands gestärkt in die anstehenden Wahlkämpfe ziehen werden. Schwarz-Gelb wird in Niedersachsen und Berlin hoffentlich bald nur noch Geschichte sein.“ so das Fazit von MdL Gabriele Heinen-Klajic.
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