Die Geschichte des Atommülllagers Asse II ist eine Geschichte von Lug und Trug, von Schlamperei und Vertuschung, von Arroganz, Abzocke und Gefährdung. Immer neue Horrormeldungen erreichen fassungslose Menschen in der Region Braunschweig. Zur Verantwortung regionaler Amtsinhaber in dieser Situation erklärt der Bundestagskandidat der Braunschweiger Grünen, Dr. Helmut Blöcker:
„Regionale Größen wie die Boreks und Braunschweigs Oberbürgermeister Gert Hoffmann erfreuen uns mit sauber glitzernden Einkaufstempeln und strahlenden Schlossfassaden. Flashmobs werden in Frage gestellt, weil ja vielleicht das Pflaster auf dem Braunschweiger Schlossplatz leiden könnte. Eine ganze Stadt soll beim Stadtputztag auf Wunsch des Oberbürgermeisters gegen geknülltes Papier, leere Flaschen und alte Zeitungen zu Felde ziehen. Kampf dem Müll!
Wo bleibt aber der Braunschweiger OB Hoffmann, wenn es um den strahlenden und hochgiftigen Müll in der Asse geht? Hunderte von verstrahlten Tierkadavern, verrottende Radioaktiv-Abfallbehälter, mehr als fünf Milliarden mal so viel Plutonium wie ein Plutonium-Arbeiter pro Jahr einatmen darf, ein langsam absaufendes Lager, vielleicht sogar die Asche von verstrahlten menschlichen Atomtechnologie-Opfern, und der Anti-Müll-Oberbürgermeister duckt sich weg. Trotz seines verkündeten Anspruchs, sich um Belange der Region und um überregionale Dinge zu kümmern.
Ich meine: Herr Hoffmann, Sie haben schon bewiesen, dass Sie die Kraft haben, sich zum Besseren hin neu zu orientieren. Äußern Sie sich zum Asse-Skandal. Kämpfen Sie mit uns dafür, dass unsere Region nicht zur wilden Atom-Müllkippe der Nation wird. Wir laden Sie gerne zur nächsten Lichterkette, zum Trecker-Treck, zur Gorleben-Demo ein. Gemeinsam und parteiübergreifend gegen Verantwortungslosigkeit und Müll!“
Die Geschichte des Atommülllagers Asse II ist eine Geschichte von Lug und Trug, von Schlamperei und Vertuschung, von Arroganz, Abzocke und Gefährdung. Immer neue Horrormeldungen erreichen fassungslose Menschen in der Region Braunschweig. Zur Verantwortung regionaler Amtsinhaber in dieser Situation erklärt der Bundestagskandidat der Braunschweiger Grünen, Dr. Helmut Blöcker:
„Regionale Größen wie die Boreks und Braunschweigs Oberbürgermeister Gert Hoffmann erfreuen uns mit sauber glitzernden Einkaufstempeln und strahlenden Schlossfassaden. Flashmobs werden in Frage gestellt, weil ja vielleicht das Pflaster auf dem Braunschweiger Schlossplatz leiden könnte. Eine ganze Stadt soll beim Stadtputztag auf Wunsch des Oberbürgermeisters gegen geknülltes Papier, leere Flaschen und alte Zeitungen zu Felde ziehen. Kampf dem Müll!
Wo bleibt aber der Braunschweiger OB Hoffmann, wenn es um den strahlenden und hochgiftigen Müll in der Asse geht? Hunderte von verstrahlten Tierkadavern, verrottende Radioaktiv-Abfallbehälter, mehr als fünf Milliarden mal so viel Plutonium wie ein Plutonium-Arbeiter pro Jahr einatmen darf, ein langsam absaufendes Lager, vielleicht sogar die Asche von verstrahlten menschlichen Atomtechnologie-Opfern, und der Anti-Müll-Oberbürgermeister duckt sich weg. Trotz seines verkündeten Anspruchs, sich um Belange der Region und um überregionale Dinge zu kümmern.
Ich meine: Herr Hoffmann, Sie haben schon einmal in Ihrer politischen Karriere bewiesen, dass Sie die Kraft haben, sich zum Besseren hin neu zu orientieren. Äußern Sie sich zum Asse-Skandal. Kämpfen Sie mit uns dafür, dass unsere Region nicht zur wilden Atom-Müllkippe der Nation wird. Wir laden Sie gerne zur nächsten Lichterkette, zum Trecker-Treck, zur Gorleben-Demo ein. Gemeinsam und parteiübergreifend gegen Verantwortungslosigkeit und Müll!